Das W-LAN Passwort finden sie in der Mappe auf ihrem Zimmer.
Sagte mir die ältere Dame von der Rezeption meiner Herberge in Kempten gestern Abend. Allerdings bin ich seit Stunden leseblind! Ein paar Stunden nach meiner Begegnung mit Jürgen dem Sportfischer, merkte ich, dass ich meine Lesebrille wohl bei ihm in der Wiese abgelegt und vergessen hatte. Nun etliche Kilometer weiter gibt es keine Möglichkeit zurück zu gehen und Ersatzbrille ist doch viel zu schwer im Rucksack 😉 Meine optimistischen Fragen nach einem DM-Markt werden mit Schmunzeln und Kopfschütteln beantwortet. Wenn überhaupt, dann gibt es den nächsten Lesebrillendealer in Kempten. Das passte, weil es ja gestern mein Tagesziel war. Allerdings hatte ich ebenso ein Problem mit meiner Navigations-App, so dass ich auf Google ausweichen musste. Nur leider ist die Streckenführung bei Google für Fußgänger fast identisch mit denen für Autofahrer. Ergo ging es von den schlappen 28km gefühlt 27 Kilometer auf der Asphaltkante von Landstrassen entlang und ich erreichte Kempten erst um 21.00 Uhr, zu spät für einen spontanen Brillenkauf!
Zurück zu meinem Passwort. Irgendwie habe ich mit der Kamera das Foto vom Passwort so groß ziehen können, dass ich es dann in dasselbe Handy eingeben konnte. Natürlich war es keines dieser schnell merkbaren Passwörter wie: gutessen oder DerGastIstKoenig oder 12345 . Nein, es bestand aus zwanzig Zeichen!! Ich habe dann aufgegeben und bin ohne zu bloggen ins Bett gestiegen, konnte nicht einschlafen und habe Schafe gezählt. Bad-Grönenbach, 25km
Wort des Tages: Prfd8ysQPZy8b-6nMrLU = W-Lan Passwort aus Kempten, wenn man es lesen kann.
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